Gemeinsame Erklärung des Sports (DOSB), der Freien Wohlfahrtspflege und des Denkmalschutzes gegen die Gemeinwohlgefährdung durch Schwarzlotterien Halbjahresbilanz 2018 der Rentenlotterie GlücksSpirale

Die drei großen bundesweit von den GlücksSpirale Zweckerträgen profitierenden Organisationen (Deutscher Olympischer Sportbund, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und Deutsche Stiftung Denkmalschutz) werden erstmals gemeinsam eine Erklärung zugunsten des Gemeinwohlmodells des Glückspielstaatsvertrags bei der Pressekonferenz unterzeichnen: Schwarzlotterien gefährden dieses Modell und unterwandern deutsche Regelungen mit der Folge, dass weniger Mittel für das Gemeinwohl in Deutschland zur Verfügung gestellt werden können. Alfons Hörmann, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband e. V. und Vizepräsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege sowie Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der Deutschen Stiftung Denkmalschutz werden bei der Pressekonferenz ihre Positionen darlegen. Vor Ort ist mit Thomas Röhler, dem Speerwurf-Olympiasieger von Rio 2016, ein erfolgreicher Athlet, der von der Sportförderung der GlücksSpirale profitiert. Friederike Sturm, Präsidentin von LOTTO Bayern und Federführerin der GlücksSpirale, wird die Halbjahresstatistik 2018 präsentieren - Zahlen, Fakten und Gewinner bei der GlücksSpirale. Die GlücksSpirale stellte ihren Destinatären seit 1970 insgesamt knapp 2,1 Milliarden Euro zur Verfügung.

Informationen: Oliver Albrecht, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit LOTTO Bayern: 089/2 86 55-586

Anmeldung: Gerda Gruber, Tel.: 089/2 86 55-601, Mail: presse@lotto-bayern.de