Pressekonferenz03.05.2021 11:00
Antisemitische Vorfälle in Bayern 2020
Welche Rolle spielten 2020 die Corona-Proteste in Bezug auf Antisemitismus in Bayern? Wie haben sich die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr entwickelt? Was für Vorfälle wurden dokumentiert und welchen Hintergrund haben diese? Welche Konsequenzen sind daraus ziehen?
Darüber informiert die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) in ihrem Jahresbericht „Antisemitische Vorfälle in Bayern 2020“.
Antworten auf Ihre Fragen geben Dr. Annette Seidel-Arpacı, Leiterin von RIAS Bayern, Carolina Trautner, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, sowie Dr. Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe.
RIAS Bayern ist die vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales geförderte und beim Verein für Aufklärung und Demokratie e. V. (VAD) angesiedelte Meldestelle für antisemitische Vorfälle in Bayern.
Online-Pressekonferenz: Alle Interessierten können auf dem YouTube-Kanal des PresseClub München e. V. (https://www.youtube.com/channel/UC4FAgyjnUzZWeKCm-2C2TYQ) live am PresseClub-Gespräch teilnehmen. Nach Ende der Veranstaltung wird die Übertragung dort weiterhin zur Verfügung stehen.
Fragen: Für direkte Antworten auf Ihre Fragen können Sie während der Pressekonferenz eine E-Mail an presse@rias-bayern.de schreiben.