Das religiöse Buch. Die Bibel als literarische Fundgrube

Die Bibel ist nicht nur das Buch der Juden und Christen, sondern auch ein maßgebendes Werk der Weltliteratur. Auch in unserer säkularisierten Gesellschaft ist sie fester Bestandteil des gemeinsamen kulturellen Erbes. Gerade die zeitgenössische Literatur im deutschen Sprachraum schöpft aus dieser reich  sprudelnden Quelle. Ob Lyrik, Roman oder Drama: Motive und Gestalten aus der Bibel begegnen immer wieder.
Über die Bibel als literarische Fundgrube diskutieren Martin Urban, Gründer und langjähriger Leiter des SZ-Wissenschaftsteils und Autor des Buches "Die Bibel - eine Biographie", Felix Heidenberger, dessen Roman "David - der König mit der Harfe" jüngst erschienen ist und Dr. Hans Otto Seitschek, Lehrstuhl für Religionswissenschaft
unter bes. Berücksichtigung der europäischen Religionsgeschichte und der christlichen Weltanschauung ("Guardini-Lehrstuhl").
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Moderation: Wolfgang Küpper, Leiter des BR Kirchenfunk.