Pressekonferenz27.02.2014 11:00

Fortschritt in der Krebsprävention – neues Versorgungsmodell vereinfacht Darmkrebsprävention

Jährlich erkranken in Bayern über 8000 Menschen neu an Darmkrebs. Bei rechtzeitiger Erkennung bestehen gute Heilungschancen. Dennoch scheuen viele Menschen – insbesondere Männer – die Darmkrebsvorsorge. Die Entwicklung des immunologischen Stuhltests (iFOBT) ist ein entscheidender Fortschritt in der Krebsprävention. Er hat eine hohe Entdeckungsrate, gibt bei unauffälligem Befund zuverlässig Entwarnung und ist einfach in der Handhabung. Die BARMER GEK nimmt als erste gesetzliche Krankenkasse dieses innovative Testverfahren für ihre bayerischen Versicherten unter wissenschaftlicher Begleitung in den Leistungskatalog auf und unterstützt damit die Aktion des Ministeriums Gesundheit und Pflege „Bayern gegen Krebs“. Diesen Test und das Versorgungsmodell Darmkrebsprävention stellen vor: Prof. Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke, Prof. Dr. med. Wolfgang H. Caselmann, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Dr. Thomas Giese, Facharzt und Gesundheitsökonom, Kompetenzzentrum Medizin und Versorgungsforschung der BARMER GEK und Gerhard Potuschek, Landesgeschäftsführer, BARMER GEK in Bayern.
Info und Anmeldung: Stefani Meyer-Maricevic, Landespressesprecherin BARMER GEK Bayern, Tel: 0800 332060 38 3520, Mail: s.meyer-maricevic@barmer-gek.de

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