Pressekonferenz13.01.2016 11:00

40 Jahre für die bayerischen Museen - Die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen

Über 1.350 Museen finden sich in Bayern. Der Freistaat besitzt damit nicht nur die größte Zahl an Museen innerhalb der deutschen Bundesländer, sondern eine der am besten strukturierten und entwickelten Museumslandschaften in Europa.
Um die nichtstaatlichen Museen, welche den Löwenanteil innerhalb dieser großen Museumszahl ausmachen, zu beraten und auch Projekte finanziell zu fördern, hat der Freistaat 1976 die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen eingerichtet. Sie ist heute dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege zugeordnet. Aus bescheidenen Anfängen hat sich eine leistungsfähige, national und international vernetzte Fachbehörde entwickelt, die u. a. auch den Infopoint Museen & Schlösser in Bayern in München betreibt.
Das 40-jährige Jubiläum gibt Anlass zu einem Rückblick auf die Entwicklung der bayerischen Museumslandschaft in diesen Jahrzehnten, aber auch zu einem Blick nach vorne. Die Leiterin der Landestelle, Dr. Astrid Pellengahr, wird dabei aktuelle Aspekte der Museumsentwicklung ansprechen. Darüber hinaus wird das umfangreiche Veranstaltungs-, Fortbildungs- und Publikationsprogramm 2016 der Landesstelle vorgestellt.

Auf dem Podium: Dr. Astrid Pellengahr, Leiterin der Landesstelle, und der stellvertretende Leiter Georg Waldemer

Info und Anmeldung: Dr. Wolfgang Stäbler, Tel. 089/210140-28 oder Mail: wolfgang.staebler@blfd.bayern.de

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