Pressekonferenz05.02.2010 10:00

München fährt auf Dackel ab

München und Dackel gehören zusammen wie Berlin und Bär – eine Liebesgeschichte mit Tradition. Waldi, das Maskottchen der Olympischen Spiele 1972, hat sein Image total gewandelt. Statt durch Wald und Flur pirscht er heute als Stadthund, sportlicher Begleiter, liebevolles Familientier und treuer Freund älterer Menschen durch die bayrische Metropole. Was zu diesem Imagewandel geführt hat und wie ein Dackel in der Großstadt lebt, darüber informiert der Bayerische Dachshundklub e.V. (Schirmherrn S.K.H. Herzog Franz von Bayern).

Achtung: Film- und Fototermin! Zu Beginn der Pressekonferenz gibt es eine Aufführung von „Bodo und die Dackelbande“ mit Filmhundetrainerin Eve Schwender (Forsthaus Falkenau, Münchner Tatort „A gemahde Wiesn“).

Auf dem Podium:
Eve Schwender, Filmhundetrainerin: „Der Dackel mit seinem eigenen Charakter braucht eine gute Erziehung. Dann ist er der ideale Begleiter für den aktiven Münchner.“
Dr. Karsten Schoeler, Landeszuchtwart: „Welchen Dackel braucht der Münchner?“
Klaus Eisler, Landesobmann: „Der Münchner Dackel braucht eine starke Lobby!“
Dr. Carolin Raffelsbauer, Kulturwissenschaftlerin: „Vom Jagdhund zum Olympia-Waldi“

Zur Veranstaltung haben sich Bayerische Dackelfreunde mit ihren Hunden angesagt. Sie stehen für Fotos und Interviews zur Verfügung.

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