Pressekonferenz02.02.2018 10:00

Münchner Sicherheitskonferenz 2018

Vom 16. bis 18. Februar 2018 bringt die 54. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) hunderte Entscheidungsträger der internationalen Sicherheitspolitik im Hotel Bayerischer Hof in München zusammen. Unter dem Vorsitz von Botschafter Wolfgang Ischinger werden mehr als 500 Teilnehmer zentrale sicherheitspolitische Herausforderungen debattieren.

Auf der Konferenzagenda stehen insbesondere die zukünftige internationale Rolle der Europäischen Union, die Veränderung des transatlantischen Verhältnisses, die Bedrohung der liberalen internationalen Ordnung, die Lage im Nahen und Mittleren Osten, insbesondere die sich verschlechternden Beziehungen zwischen den Golfstaaten, sowie Fragen der Rüstungskontrolle mit Schwerpunkt auf der Gefahr nuklearer Eskalation.

Auch 2018 werden die Debatten des Hauptprogramms von mehreren hundert bilateralen Terminen und ergänzenden Veranstaltungen begleitet. Viele international renommierte Institutionen und Organisationen, darunter die Vereinten Nationen, das Welternährungsprogramm, das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, die NATO, die GIZ, aber auch die RAND Cooperation, das Stockholm International Peace Research Institute, Brookings und das Royal United Services Institute, nutzen die Plattform der MSC für Diskussionsrunden und Workshops.

Über die Münchner Sicherheitskonferenz
Im Laufe der vergangenen fünf Jahrzehnte hat sich die alljährlich im Februar stattfindende Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) zu dem zentralen Treffen der internationalen "strategic community" entwickelt. Seit ihrer Gründung als "Internationale Wehrkunde-Begegnung" im Jahr 1963 ist die MSC ein unabhängiges Forum, das sich der Förderung friedlicher Konfliktlösung und internationaler Kooperation bei gegenwärtigen und zukünftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen widmet. Im Mittelpunkt steht dabei insbesondere die transatlantische Partnerschaft.

Botschafter Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der MSC, stellt im Münchner Presseclub die Teilnehmer und Themenschwerpunkte der Konferenz vor.

Weitere Informationen finden Sie unter www.securityconference.de.

Aus Platzgründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung per E-Mail an press@securityconference.de bis 1. Februar, 12 Uhr.

Info unter: (089) 379 79 49 21.

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