„Spart Bayern seine Straßen kaputt? Wege aus dem Investitionsstau“

Der Bayerische Oberste Rechnungshof hat in seinem kürzlich vorgestellten Jahresbericht 2010 die unzureichende Bestandserhaltung der bayerischen Staatsstraßen und Brücken scharf kritisiert. Am 21. Dezember 2010 wird die bayerische Staatsregierung offiziell den Entwurf des Doppelhaushalts des Freistaats 2011 / 2012 beschließen, der voraussichtlich dramatische Kürzungen bei den für den Staatsstraßenbau bereit gestellten Haushaltsmitteln enthalten wird.
Wie steht es um den Zustand der bayerischen Straßen und Brücken? Welche Auswirkungen werden die geplanten Sparmaßnahmen auf die bayerische Infrastruktur und die Arbeitsplätze in der Bauwirtschaft haben? Was ist erforderlich, um das Bestandsnetz auf ein nachhaltiges Niveau zu heben?
Antworten auf diese und weitere Fragen geben Ihnen der Landesverband Bayerischer Bauinnungen, der Bayerische Bauindustrieverband e.V. und der Bayerische Industrieverband Steine und Erden e.V. auf einer gemeinsamen
Pressekonferenz.