Streibl und Pohl fordern: Potenziale bayerischer Bundeswehr-Standorte heben

Zeitenwende in Europa! Mehr als sechs Wochen nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wird immer deutlicher: Die Bundeswehr wurde kaputtgespart, das Zwei-Prozent-Ziel für Verteidigungszwecke lange Jahre klar verfehlt – Deutschlands Friedensdividende ist endgültig aufgebraucht.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass wichtige westliche Partner weiterhin am verteidigungspolitischen Willen unseres Landes im Bündnis der Nato-Staaten zweifeln. Die von Bundeskanzler Scholz versprochenen 100 Milliarden Euro Sondervermögen müssen vollständig bei der Bundeswehr ankommen und sinnvoll ausgegeben werden“, fordern der Fraktionsvorsitzende Florian Streibl sowie der verteidigungspolitische Sprecher der FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag Bernhard Pohl. Es gelte insbesondere, die Potenziale bayerischer Bundeswehrstandorte zu heben.

Wie die Ausstattung der Bundeswehr rasch verbessert, neues qualifiziertes Personal gewonnen und die Einsatzbereitschaft der Truppe wiederhergestellt werden kann, erläutern Ihnen die Abgeordneten gemeinsam mit dem Militärexperten Richard Drexl (Kaufbeuren), Oberst a. D. und Autor des Werkes „Nicht einmal bedingt abwehrbereit“, bei unserer Pressekonferenz.

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