Pressekonferenz30.09.2019 11:00

Verantwortung wagen, mit Afrika wachsen: Ökonomische und ethische Gründe für Investitionen in Afrika am Beispiel Tunesien.

Holger Wolff investiert als Unternehmer aus Deutschland in Tunesien. Statt auf Kosten des nordafrikanischen Landes Absolventinnen und Absolventen der Informatik nach Deutschland zu werben, eröffnet er 2018 ein Büro in Tunis. Sein Ziel: Verantwortung wagen und mit Afrika wachsen. Holger Wolff ist Geschäftsführer des IT-Dienstleisters MaibornWolff und Präsidiumsmitglied im Senat der Wirtschaft. Die Investition ist (s)ein kleiner Beitrag zu einem großen Ziel: Migrationsursachen durch unternehmerisches Engagement vor Ort bekämpfen. Sie ist inspiriert durch die Initiative „Marshallplan mit Afrika“ der Unternehmer-Vereinigung „Senat der Wirtschaft“. Holger Wolff nutzt seine Arbeit im Präsidium des Senats der Wirtschaft als Fürsprecher für den „Marshallplan mit Afrika“. Er möchte Unternehmer und Unternehmerinnen bewegen, einen Beitrag zur Entwicklung afrikanischer Staaten zu leisten. Ökonomisch und ökologisch nachhaltig. Respektvoll und auf Augenhöhe. Und schließlich zum Gewinn beider Seiten. Im Pressegespräch berichtet er von seinen Erfahrungen und den Lernkurven des Unternehmens. Der IT-Dienstleister MaibornWolff mit Standorten in München, Augsburg, Frankfurt, Berlin, Hamburg und Tunis wächst nun im 7. Jahr in Folge bei Belegschaft und Umsatz um circa 25 Prozent. Im gleichen Zeitraum wurde das inhabergeführte Unternehmen mehrfach mit der Spitzenposition von Deutschlands Besten Arbeitgeber und unter den besten ITK-Arbeitgebern ausgezeichnet. Das Unternehmen gehörte 2017 zu Bayerns Best 50 für besonders wachstumsstarke mittelständische Unternehmen.

Info und Anmeldung: Bitte bis zum 26. September bei Barbara Fleischmann von FLYCO Communication per E-Mail (barbara.fleischmann@flyco-communication.com) oder telefonisch (0152 34027301) anmelden.

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