Michael Pausder
Vorstandsmitglied
1961 in München geboren
Wohnort München
Adresse dienstlich:
Sozialverband VdK Bayern
Schellingstraße 31
80799 München
E-Mail: pausder@vdk.de
- Berufliche Vita
- Landesgeschäftsführer des Sozialverbands VdK Bayern und Geschäftsführer der VdK Deutschland Service GmbH (verantwortlich für die VdK-Zeitung)
- Seit 1998: Geschäftsführer der VdK-Media GmbH, die u.a. das VdK-Internet-TV-Portal www.vdktv.de betreibt
- 2008–2013 Leiter der Abteilung „Presse und Öffentlichkeitsarbeit“ und Pressesprecher des Sozialverbands VdK Deutschland
- 2004–2013 Stellvertretender Landesgeschäftsführer des Sozialverbands VdK Bayern
- 1993–2013 Chefredakteur der VdK-Zeitung (Bundesausgabe)
- 1989–2013 Leiter der Abteilung „Presse, PR, Medien“ des Sozialverbands VdK Bayern
- 1988: Studienabschluss: Magisterstudiengang Kommunikationswissenschaft (Nebenfächer: Soziologie und Politikwissenschaft) an der LMU München
- Vita im PresseClub
- Seit Anfang der 90er Jahre Mitglied
- Seit 2008 im Vorstand
- Anliegen im PresseClub:
- Sensibilität für soziale Themen wecken
- Hobbies
- Bücher, Zeitgeschichte, Rock- und Jazzmusik
- Lebensmotto
- Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren
- Fragen:
- Was lieben Sie an Ihrem Beruf besonders?
Etwas bewegen zu können für sozial benachteiligte Menschen.
- Was verbindet Sie mit dem PresseClub und welche Ideen oder Projekte möchten Sie als Vorstandsmitglied vorantreiben und was bringen Sie dafür ein?
Ich bin bereits seit 1990 Mitglied im PresseClub, weil ich das hochkarätige Veranstaltungsprogramm sehr zu schätzen weiß. 2005 war ich Mentor. Seither bin ich ein großer Fan des Mentoringprogramms. Einbringen möchte ich in Zukunft mehr soziale und sozialpolitische Themen und Gäste aus diesem Bereich. Dabei ist mir die parteipolitische Ausgewogenheit wichtig. Rechtsextreme Parteien sollten allerdings nicht in den Club eingeladen werden.
- Wenn Sie einen Wunsch für eine bessere Welt frei hätten, welcher wäre das?
Eine weltweite Vermögens- und Börsenumsatzsteuer, mit deren Hilfe sich die Lebenssituation von einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen verbessern ließe.
- Was lieben Sie an Ihrem Beruf besonders?